Im April 2022 ist unser Projekt Koloniale Spurensuche in den Gärten der Welt angelaufen. Ziel des Projekts ist es, koloniale Kontinuitäten und Narrative, mit denen botanische Anlagen verstrickt sind, zu beleuchten und in einen lebensweltlichen Bezug für Schüler*innen aus den Klassenstufen 7 und 8 zu setzen.
Im April 2022 ist unser Projekt Koloniale Spurensuche in den Gärten der Welt angelaufen. Ziel des Projekts ist es, koloniale Kontinuitäten und Narrative, mit denen botanische Anlagen verstrickt sind, zu beleuchten und in einen lebensweltlichen Bezug für Schüler*innen aus den Klassenstufen 7 und 8 zu setzen.
Als Erweiterung des Wahlmoduls laut Rahmenlehrplan Berlin-Brandenburg zum Thema Kolonialismus produzieren wir einen Audiowalk durch die Gärten der Welt. Mit diskriminierungskritischem Ansatz und aus globalhistorischer Perspektive soll dieser Kolonialismus und seine Aus- und Fortwirkungen in Europa und den Ländern des globalen Südens in der Gegenwart behandeln. Um die Geschichten um die Gärten, Pflanzen und ihrer Rollen und Wege in kolonialen Expansions- und Ausbeutungsgefüge aus einer nicht-eurozentrischen Perspektive besser erzählen zu können, arbeiten wir zusammen mit migrantisch-diasporischen Aktivist*innen und Kollektiven.
Bei Fragen zum oder Interesse am Projekt, meldet euch gerne bei uns in Berlin.