Wem gehört die Stadt, wer darf sie laut für sich beanspruchen und wer wird strukturell und sozial verdrängt?
„Hand in Hand: Begegnungskultur für neu zugewanderte und alteingesessene Jugendliche stärken“ ist ein kreatives Projekt, das sich mit der räumlichen und sozialen Isolierung von jungen Geflüchteten in Berlin befasst.
Wem gehört die Stadt, wer darf sie laut für sich beanspruchen und wer wird strukturell und sozial verdrängt?
„Hand in Hand: Begegnungskultur für neu zugewanderte und alteingesessene Jugendliche stärken“ ist ein kreatives Projekt, das sich mit der räumlichen und sozialen Isolierung von jungen Geflüchteten in Berlin befasst. Junge Geflüchtete sollen durch künstlerische Ansätze selbstbewusst, kreativ und laut ihren neuen Wohnraum aneignen. Durch Exkursionen, Tanz, Theater und Gesang werden über die sprachlichen und kulturellen Barrieren hinaus kollektiv Gefühle und Erfahrungen mit Selbstvertrauen ausgedrückt. Anhand außerschulische Angebote fördern wir zudem Begegnungen mit alteingesessenen Jugendlichen, um Isolation entgegenzuwirken. Wir arbeiten insbesondere mit drei Partnerschulen in Neukölln und entwickeln die Formate mit Kooperationspartner*innen.
Das Projekt Hand in Hand: Begegnungskultur für neu zugewanderte und alteingesessene Jugendliche stärken wird gefördert durch Gesellschaftlicher Zusammenhalt mit Mitteln des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und aus Mitteln von AidFive.