• Kleidertauschparty

Mit der Weihnachtsgans auf dem Tisch fing es für Tina an. Ein sorgsamer Umgang mit ihrer Umwelt wurde ihr immer wichtiger.

Heute beschäftigt sie sich mit Lösungsansätzen für die Klimakrise, denn “Diejenigen, die von den Folgen der Klimakrise am meisten betroffen sind, sind nicht diejenigen, die sie hauptsächlich verursachen.” Mit Aktionen setzt sie sich für eine global gerechte Zukunft für alle ein.
Links zum Selbermachen gibt es hier:

  • Journalismus

Eva hat sich schon immer sehr für Journalismus interessiert. Wenn sie etwas stört, wird sie gern selbst aktiv. Und das fängt für sie im kleinen lokalen Engagment in der eigenen Straße an. Die eigene Meinung frei und öffentlich zu äußern ist dabei ein wichtiges Grundrecht.

In der Jugendredaktion des Jugendportals jup! Berlin ist genau das möglich: Ausgangspunkt ist, was junge Menschen gerade bewegt oder stört und worüber sie sich informieren oder austauschen möchten. Dann wird das passende Format dafür gesucht. In diesem Beitrag stellt Eva die Schritte der Videoproduktion vor.

  • Podcast

Wenn sich die eigenen Erfahrungen, Gedanken und Erlebnisse nicht in der Zeitung, dem Radio und dem Fernsehen wiederfinden, muss man eben selbst davon berichten. Etwa so ging es Svenja und Carlotta. Gemeinsam mit anderen, die sich in den Regionen Nordafrika und Westasien gut auskennen, haben sie den Podcast Nahostcast gestartet. Müde von dem Fokus der Berichterstattung auf Krisen, Kriege und Konflikte, erzählen sie in ihrem Podcast auch von all den anderen Ereignissen, die diese Regionen ausmachen. Von „Fridays for Future“ im Libanon bis erneuerbare Energien in Marokko.

Wie man seinen eigenen Podcast macht, erklären die beiden Schritt für Schritt in ihrem Beitrag. Wichtige Hinweise gibt es auch in den Links. Worüber möchtest du berichten?

  • Blockade

Dass vieles in der Welt nicht gerecht läuft, hat Lumii schon als Jugendliche festgestellt. Motiviert durch den Die Ärzte-Song „Deine Schuld“ („Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wär‘ nur deine Schuld, wenn sie so bleibt“) hat sie zuerst bei ihren eigenen Gewohnheiten begonnen. Dann aber hat sie sich der Klima-Aktivist*innengruppe Gegenstrom angeschlossen. Denn sie findet, dass sie hier mehr bewegen kann. Mit ihren Aktionen greifen sie in Prozesse ein, die sie ungerecht finden und bewegen Politiker*innen sowie große Firmen dazu gerechter zu handeln. Hier erklärt sie uns, wie das durch die Aktionsform „Blockade“ möglich ist.

  • Spendenkampagne

„Mach doch!“ heißt der Podcast von Nina und Lisa. In dieser Folge erklären sie, was eine Spendenkampagne ist und wie sie organisiert werden kann. Viel Erfahrung dazu haben sie bei Schüler Helfen Leben bei der Organisation des „Sozialen Tages“ gesammelt. Denn Aktionen zur Verbesserung der weltweiten Chancen-Gleichheit und Engagement gegen die Ausbeutung von Menschen braucht oft auch finanzielle Mittel.

Für die Aktivenbetreuung ist Raphael zuständig: raphael.heckmann@schueler-helfen-leben.de  oder  Whatsapp: 015258145053

  • Demonstrieren

Sichere Fluchtwege, sichere Häfen, die Rettung von Menschen auf der Flucht, die auf dem Mittelmeer in Seenot geraten: Maren, Tim und andere Aktive bei Seebrücke setzen sich genau dafür ein.

Um auf die lebensgefährliche Situation der Geflüchteten aufmerksam zu machen und die Verantwortlichen zum Handeln zu bringen, braucht es viele verschiedene Aktionsformen und einen langen Atem. Ein wichtiges Mittel sind Demonstrationen. Wie man eine Demonstration plant, anmeldet und durchführt, wird in einer Schritt-für-Schritt-Erklärung erläutert.

  • Instagram

Für Cosmo besteht die mutigste politische Handlung dieser Zeit darin, die Krise sichtbar zu machen und öffentlich darüber zu sprechen, wie es uns in Zeiten von Corona und angesichts weltweiter Kriege und Menschenrechtsverletzungen geht.

Für diesen Austausch nutzt er die Social-Media-Plattform Instagram. Er postet dort interessante Informationen, macht verschiedene Perspektiven sichtbar und verbreitet selbst geplante Aktionen. Wichtig ist ihm dabei, dass sein Social-Media-Aktivismus für alle zugänglich und verständlich ist. Wie das gehen kann, berichtet er hier.