Die Welt(en) hinter unserem Essen

Im Berliner Stadtraum sind diverse Lebensmittel, Restaurants und Supermärkte aus verschiedenen Regionen der Welt zu finden. Sie werden als Teil der kosmopolitischen Stadt wahrgenommen. Wie sind diese Orte entstanden? Welche Geschichten haben Lebensmittel, die heute Teil unserer Essgewohnheiten sind? Anhand einer Auswahl an Lebensmitteln und deren Wegen nach Berlin veranschaulichen wir aktuelle globale Zusammenhänge. Wir legen außerdem den Fokus auf individuelle Erfahrungen und binden die Geschichten von Geschäften und Restaurants ein, die von Menschen mit Migrationshintergrund gegründet wurden.

Im Dialog mit verschiedenen Initiativen und Schüler*innen haben wir den Stadtrundgang “Wer trägt die Last? Ein Neuköllner Rundgang zu kolonialen Kontinuitäten in unserem Ernährungsalltag” und den Projekttag “Die Welt(en) hinter unserem Essen” entwickelt. Beide Formate machen die globalen Zusammenhänge in Bezug auf ihren historischen Hintergrund und ihre Bedeutung für unsere Gegenwart sichtbar.

Das Projekt wurde gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und aus Mitteln der Landestelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin.

Gefördert durch:

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