Im Juli 2021 ist unser Projekt „Lasst uns reden! Globale Stadtgeschichte(n) und intersektionale Perspektiven im Dialog entwickeln“ in Berlin gestartet. In dem Projekt geht es um die Konzeption und Durchführung von Bildungsangeboten zu global-lokalen Verflechtungen im Stadtraum. Die Verwobenheit von gesellschaftlichen Entwicklungen vor Ort mit globaler Gegenwart und Vergangenheit wird in dialogischen Bildungsformaten erlebbar gemacht.
Im Juli 2021 ist unser Projekt „Lasst uns reden! Globale Stadtgeschichte(n) und intersektionale Perspektiven im Dialog entwickeln“ in Berlin gestartet. In dem Projekt geht es um die Konzeption und Durchführung von Bildungsangeboten zu global-lokalen Verflechtungen im Stadtraum. Die Verwobenheit von gesellschaftlichen Entwicklungen vor Ort mit globaler Gegenwart und Vergangenheit wird in dialogischen Bildungsformaten erlebbar gemacht.
Im Dialog mit migrantisch-diasporischen Organisationen gestalten wir zwei Stadtrundgänge und erweitern diese um Perspektiven von Menschen aus dem globalen Süden. Konkret geht es dabei um unsere aktuellen Stadtrundgänge „Menschen ohne Papiere“ und „Was bewegt die Welt? Kreuzberger Geschichten von Flucht und Migration. Zu den Bildungsangeboten konzipieren wir eine Qualifizierungsreihe für Multiplikator*innen und Stadtrundgänger*innen.
Das Projekt leistet einen Beitrag zur Sichtbarwerdung der multiperspektivischen Stadtgesellschaft.
Bei Fragen zum oder Interesse am Projekt, meldet euch gerne bei uns in Berlin.